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.JPG "In seinem Jahresbericht gedachte er einleitend der im letzten Berichtsjahr verstorbenen Mitglieder und Wanderfreunde..."){kind=small}
.jpg "......Walter Ott, Rese Buck, Konrad Geschwender,Hubert Kernler und Luise Tolzin."){kind=small}
.JPG "Dann blickte der Vorsitzende zurück auf 55 Unternehmungen in den Sparten Wandern, Radfahren, Brauchtum und Mundart. Er erinnerte unter anderem an die beliebte Blütenwanderung am Bodensee im April, an die zweitägige Radtour im Mai und an die viertägige Ausfahrt an den Königssee im September mit einem umfangreichen Wander- und Kulturprogramm. Dass man auch mit einer Veranstaltung in den eigenen Gemeindegrenzen punkten kann, zeigte der rege Zuspruch bei der 14-Brückenwanderung von Laucherthal ins Dorf, zu der unter dem Motto „Kennst Du Deine – neue – Heimat“ eingeladen worden war. Ein besonderes Erlebnis war der Mundartabend mit Bernhard Bitterwolf. Zu einem richtigen Albvereins-Familienfest trafen sich schließlich alle Gruppierungen bei der Jahresschlusswanderung mit Waldweihnacht. Der Albverein beteiligt sich auch rege am gemeindlichen Leben. So kümmert er sich ehrenamtlich um die Grillstelle Bitzehau, fertigt jedes Jahr den Tischschmuck für die Seniorenfeier der Gemeinde und natürlich ist er auch beim Straßenfest dabei."){kind=small}
.JPG "Einen kritischen Blick warf der Vorsitzende auf die zukünftige Mitgliederentwicklung. Die vor allem dank der Familiengruppe in den letzten Jahren positive Entwicklung - mit jetzt 211 Mitgliedern wurde ein neuer Höchststand erreicht - , dürfe nicht darüber hinwegtäuschen, dass zwischen den Familien mit Kindern bis ins Grundschulalter und den aktiven Wanderern altersmäßig eine große Lücke klafft. Es gelte, verstärkt auch Wanderungen für das „Mittelalter“ anzubieten, etwa Wanderungen mit sportlichem Charakter, und so neue Mitglieder zu gewinnen."){kind=small}
.JPG "Auf die Tatsache, dass viele der älteren Mitglieder einen Großteil der Angebote aus Alters- oder Gesundheitsgründen nicht mehr oder nur eingeschränkt wahrnehmen können, hat der Verein schon immer mit einer vorbildlichen Seniorenarbeit reagiert. Gisela Maurus, die zusammen mit ihrem Mann Walter das Programm für die Senioren verantwortet, blickte auf 8 Veranstaltungen mit zusammen 251 Teilnehmern zurück. „Kultur und Wandern für Senioren“ hat auch in diesem Jahr wieder viele interessante Angebote vorbereitet, beginnend im März mit „Auf den Spuren der Stauffenberger“ im Schloß Wilflingen."){kind=small}
.JPG "Wanderwartin Dagmar Lüdtke nahm die Ehrung der „Vielwanderer“ vor, bei denen Claus Bayer und Wolfgang Metzger die ersten Plätze einnahmen. Ihr besonderer Dank galt allen Wanderführerinnen und Wanderführern, die zusammen 670 Stunden in die Vorbereitung investiert haben."){kind=small}
.JPG "Eugen Stöckler, stellvetretender Vorsitzender, ist uns Statistiker. Wer seine Statistiken anschauen will - hier > Wandern > Radfahren >Senioren"){kind=small}
.JPG "Wegewart Christian Nilkes erzählte von den zeitaufwendigen Arbeiten zur Vorbereitung der neuen Beschilderung der Wanderwege. Zusammen mit Eugen Stöckler, der die Digitalisierung der Daten vornahm, wurden an die 200 Arbeitsstunden aufgewendet, um die Standorte der Wegweiser zu dokumentieren und alle notwendigen Daten für die Aufstellung zu erfassen."){kind=small}
.JPG "Nach dem erfreulichen Kassenbericht von Wolfgang Metzger und dem Prüfbericht von Ottmar König - hier berichtet er der Versammlung - leitete Bürgermeister Henne die Entlastung des Vorstands."){kind=small}
| Hermann Brodmann, der Leiter der Familiengruppe, konnte wieder von einem erfolgreichen Jahr berichten. 18 Erwachsene mit 23 Kindern in 9 Familien bilden den Kern der Gruppe. Dazu kommen immer noch viele andere Teilnehmer, zum Teil auch aus der Region. Im Schnitt nahmen 50 Personen an den Veranstaltungen teil, davon die Hälfte Kinder. Ein Highlight war im April die Märchen- und Sagennacht mit einer Lesung des Winterlinger Schriftstellers und Kinderbuchautors Manfred Mai. Ein kleines Fest war auch das Johannisfeuer und bei der Rübengeisteraktion im Oktober mit über 100 Teilnehmern waren Kinder von Asylbewerbern aus Laiz Gäste in Sigmaringendorf. Die Familiengruppe hat sich in den letzten Jahren zu einem besonderen Markenzeichen der Ortsgruppe Sigmaringendorf entwickelt und wird beim Landesfest des Schwäbischen Albvereins im Mai dieses Jahres einen Auftritt bestreiten. Hermann Brodmann dankte allen Verantwortlichen des Vereins für die stete Unterstützung und schloss mit einem Zitat der Theologin und Schriftstellerin Jacqueline Keune, in dem es u.a. heißt: … vielleicht ist nicht die Fremde das eigentliche Abenteuer des Lebens, sondern die Heimat.“ | |
| Anzahl Bilder: 23 | Letzte Aktualisierung: 06.02.15 18:28 | Hilfe | |