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Zwölf Wanderer machten sich zu einer Wanderung +plus+ auf den Weg zum Dreifürstenstein und ins Streuobstwiesenparadies Mössingen. Der Start war am Parkplatz Olgahöhe, von dort führte der gut ausgeschilderte Premiumweg durch grüne Wälder auf den Alb-Aussichtspunkt Dreifürstenstein. Mit seinen grandiosen Weitblicken, beispielsweise zum Hohenzollern, lohnte sich der knackige Aufstieg auf jeden Fall. Nach einer kurzen Pause ging's weiter, vorbei am "Mössinger Bergrutsch“ beim Hirschkopf. Im Jahre 1983 war hier nach längerem Starkregen der größte Bergrutsch seit mehr als hundert Jahren in Baden-Württemberg niedergegangen, der heute noch gut sichtbar ist. Nach einem etwas matschigen, schmalen Abstieg erreichten wir wunderschöne Wege, vorbei an blühenden Wiesen und Bäumen. Wir umkreisten den Talheimer Hausberg, den Farrenberg auf 820 m Höhe mit dem Segelfluggelände. Nach einer gemütlichen Rast mit schöner Aussicht wanderten wir weiter zu den beliebten Streuobstwiesen, deren Wegzeichen ein roter Apfel ist. Hier kann man auch Pate eines Baumes werden. Unser "Ältester Vielwanderer", Ottmar meinte: „Hier war ich jetzt doch noch nie und es ist so schön hier.“ Dagmar Lüdtke bedankte ich im Namen aller bei Claus und Anni Bayer für diese besondere Tour. Nach der Einkehr im Bräuhaus in Trochtelfingen sind alle wieder zufrieden zu Hause angekommen. |
Fotos: Marianne Neuburger/Klaus
Schierok Bericht: Marianne
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Im Jahre 2006 besuchten die Dorfer Albvereinler den Mössinger Bergrutsch. Davon gab es damals diesen > BERICHT (neues Fenster) |
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