Die Radler des Schwäbischen Albvereins Sigmaringendorf erkundeten an drei Tagen die Schelklinger Alb und den Alb–Donaukreis.
Auf
Einladung der beiden Radführer Anni und Claus
Bayer startete die 21–köpfige Gruppe im Dorf und fuhr auf dem beliebten
Donauradweg bis Riedlingen — Zwiefaltendorf. Einen ersten steilen
Anstieg in Datthausen bezwang man nur, da inzwischen die ganze Gruppe
mit E–Bike
unterwegs ist. Nach einem Stopp an der Wallfahrtskapelle auf dem
Frauenberg in
Munderkingen war das erste Tagesziel, Ehingen, nicht mehr fern. Mit
einer
kurzen Einkehr stärkte man sich zur letzten Anfahrt ins > Hotel Hirsch nach
Kirchen, wo wir unser Standquartier hatten und drei Tage bestens versorgt
wurden. Wir tauchten ein in die nahezu unberührte Naturlandschaften und
entdecken die Schwäbische Alb, die Junge Donau, das Biosphärengebiet und das
Highlight, Weltkulturerbe im Achtal.
Von Kirchen aus ging es am nächsten Tag entlang der
Donau nach Lauterach. Recht anspruchsvolle Streckenabschnitte erwarteten die
Radler auf dieser Tour. Eines der schönsten Flusstäler der Schwäbischen Alb war
das Ziel dieses Tages, das Lauter– und Wolfstal. Mundingen–Dächingen, zum
Aussichtspunkt Schneckenhäule, dem höchsten Punkt der Gegend mit 772 Metern,
war die weitere Etappe. Der > älteste Lindenbaum mit circa 1000 Jahren konnte
wegen des großen Umfangs nur mit zehn Personen „umarmt“ werden. Eine malerische
> Kapelle lud zur Rast ein. Danach ging es hinab ins Heutal–Schmiechtal nach Gundershofen. Nach einer Kaffeepause in einer urigen Gaststätte radelten wir weiter nach Schmiechen–Allmendingen und zurück nach Kirchen. Tagesstrecke circa 80 Kilometer. Abends genoss man in geselliger Runde das gemütliche Beisammensein bei „Wargel–Musik“ von Josef und stimmte gerne in die Lieder mit ein.
> Kapelle lud zur Rast ein. Danach ging es hinab ins Heutal–Schmiechtal nach Gundershofen. Nach einer Kaffeepause in einer urigen Gaststätte radelten wir weiter nach Schmiechen–Allmendingen und zurück nach Kirchen. Tagesstrecke circa 80 Kilometer. Abends genoss man in geselliger Runde das gemütliche Beisammensein bei „Wargel–Musik“ von Josef und stimmte gerne in die Lieder mit ein.
Am Donnerstag hieß es bereits wieder Koffer packen und
ab zur letzten Tour. Die landschaftlich überaus reizvolle Tälerfahrt ins Achtal
begann in Ehingen bis Blaustein und zur schönen Karstquelle nach Blaubeuren.
Gemütlich radelt man weiter bis Ulm ins Fischerviertel um sich zu stärken,
bevor man mit einem Bus von Bayer Ehingen und dem Fahrer Willy mit einem
Radanhänger die Heimfahrt antrat. Drei erlebnisreiche Tage und 220 Kilometer
Wegstrecke lagen hinter einem. Wolfgang Metzger dankte den Radführern für die
tolle Vorbereitung dieser schönen Radtour.
Bericht im Gemeindeblatt Bericht in der Schwäbischen Zeitung