Vereinsheim

Der Bau der Treppe, von dem hier berichtet wird, hat eine Vorgeschichte,die man hier findet.

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				A		Zwei, die mit Befriedigung auf ein gelungenes Werk zurückblicken können. Und damit ist nicht nur die Treppe gemeint.
			B		Der AV brachte einen "Blumenstrauß" mit, der noch in der gleichen Nacht gepflanzt wurde.
		N 24.6.2006		Ein gemeinsames "Helferfest" zum Abschluss der Bauarbeiten war eine kleine Belohnung für die vielen freiwilligen Arbeitsstunden. Was auf dem Grill brutzelt ist ein wahrhaftiges Wildschwein.
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				P		Der bisherige Treppenaufgang am Vereinsheim des KZV (Foto: Homepage KZV)
	Ein Verein braucht ein Zuhause..... Die Frage des eigenen Vereinsheimes oder wenigstens eines eigenen Raumes beschäftigt die Albvereinsortsgruppe Sigmaringendorf schon seit vielen Jahren. Eine Lösung wurde aber nicht gefunden und so blieb der Erlös des Straßenfestes 2001, der für dieses Projekt vorgesehen war, auf dem Sparbuch liegen. Vor über einem Jahr kam es dann zu Kontakten mit dem Kleintierzuchtverein und die Idee, das Vereinsheim des KZV gemeinsam zu nutzen, nahm Gestalt an. Über die Art der Benutzung und die Zeiten der Belegung waren sich die Vorsitzenden schnell einig und man startete in ein Probejahr. Nach außerordentlich positivem Verlauf wird die Zusammenarbeit im Projekt "Treppenbau" - das in den Monaten Mai und Juni 2006 durchgezogen wurde - jetzt auch nach außen sichtbar. Hier geht es zum Treppenanfang >		...- und ein gemeinsames Glas Sekt		P
				Zum Schluss ist Treppenputz angesagt...		E
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			U 6.6.2006
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N 27.5.2006		Neben Geld waren es die vielen freiwilligen Helfer aus beiden Vereinen, die zum Gelingen des Werkes beitrugen. Insgesamt 600 Arbeitstunden wurden geleistet, die Unterstützung durch die "Vesper-Frauen" nicht mitgerechnet.			Neue Vorhänge bringen noch mehr Gemütlichkeit in den im Obergeschoss gelegenen Gemeinschaftsraum.
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Der Baumeister und Planer des Ganzen, Christian Nilkes vom AV.			P 23.5.2006
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Das Fundament für die Treppe, an dem die Vorsitzenden des KZV und des AV hier so emsig arbeiten, besteht zwar vordergründig aus Kies, in Wirklichkeit aber aus dem guten Miteinander, dass sich im Verlauf des "Schnupperjahres" zwischen den beiden Vereinen entwickelt hat. Die Lösung, den Gemeinschaftsraum im Vereinsheim des KZV von beiden Vereinen nutzen zu lassen, erwies sich als praktikabel und tragfähig und soll fortgeführt werden. Aus diesem Anlass investiert der "Untermieter" Albverein als Mietvorauszahlung für die kommenden 10 Jahre ca.5000 € in einen neuen Treppenaufgang und und in die Verschönerung des Innenraumes des jetzt gemeinsam genutzten Vereinsheim.					R	Fotos: W.Metzger
				< Siegfried Mayer vom KZV und Claus Bayer vom AV >		T 6.5.2006