Up 21.7.21 Senioren - Führung bei den Alb-Leisa in Upflamör Prev Next Slideshow

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  210721sen_upflamoer17.jpg - Die ursprüngliche Alblinse sind zwei in den 1940er Jahren in Haigerloch von Dipl. Landwirt Fritz Späth gezüchteten Linsensorten. Sie waren seit Anfang der 1960er Jahre verschollen. 2006 wurden sie im Vavilow – Institut in St. Petersburg in Russland wieder entdeckt.Die Alb-Leisa benötigen eine Stützfrucht, um möglichst aufrecht zu wachsen.Die Högners säen dafür aber nicht Gerste oder Hafer, sondern die Leindotterpflanze, aus der dann das Leindotteröl gewonnen wird, das sehr vitaminreich ist und unter anderem  Omega 3 – und Omega 6 -Fettsäuren enthält.Das kaltgepresste Leindotteröl eignet sich für kalte Speisen wie Salate, leichtes Andünsten, zum Müsli oder kann auch pur verzehrt werden.  
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Die ursprüngliche Alblinse sind zwei in den 1940er Jahren in Haigerloch von Dipl. Landwirt Fritz Späth gezüchteten Linsensorten. Sie waren seit Anfang der 1960er Jahre verschollen. 2006 wurden sie im Vavilow – Institut in St. Petersburg in Russland wieder entdeckt. Die Alb-Leisa benötigen eine Stützfrucht, um möglichst aufrecht zu wachsen. Die Högners säen dafür aber nicht Gerste oder Hafer, sondern die Leindotterpflanze, aus der dann das Leindotteröl gewonnen wird, das sehr vitaminreich ist und unter anderem Omega 3 – und Omega 6 -Fettsäuren enthält. Das kaltgepresste Leindotteröl eignet sich für kalte Speisen wie Salate, leichtes Andünsten, zum Müsli oder kann auch pur verzehrt werden. Download
Anzahl Bilder: 36 | Letzte Aktualisierung: 2021-08-05 18:16 | Hilfe