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25.Juni 2006      Von der Aachquelle zum Schloss Langenstein

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Die Aachquelle ist
die größte
Quelle Deutschlands
und der Ursprung
der Hegauer Aach.
Drei Viertel des
Quellwassers sind
Donauwasser, das
bei Tuttlingen in den
zerklüfteten Kalk-
steinen der
Schwäbischen Alb
versickert.
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Die Aachquelle
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Informationsaustausch
Der 18 m tiefe
Quelltopf setzt sich
in einer über 400 m
langen Quellhöhle
fort.
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Die gewaltige Menge von 8000 l Wasser quillt durchschnittlich in 1 Sekunde (!) aus dem Aachtopf.
 

Weitere Infos zur Aachquelle unter http://www.aachquelle.de/

aach_19.jpg aach_21.jpg aach_23.jpg Auf dem Weg von Aach zum
Schloss Langenstein.
Es war ein heißer Tag...
Da taten die schattigen Waldwege gut.

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Schloss Langenstein
Kern des Schlosses ist ein von Dienstmannen des Klosters Reichenau auf einem Kalkfelsen, einem "langen Stein", errichteter Bergfried aus dem 12.Jhd. Um diesen Turm herum bauten zwischen 1570 unf 1605 die Grafen von Raitenau die heutige Schlossanlage. Das Schloss wechselte öfter seinen Besitzer. Zuletzt kam es durch Heirat einer badischen Prinzessin 1872 an die ursprünglich aus Schottland stammenden Grafen Douglas,
denen es seit 1906 als Hauptwohnsitz dient.
Eine ausführliche Darstellung der Geschichte des Schlosses findet man im Netz unter www.fasnachtsmuseum.de/Schloss/schloss.html
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Mittagsrast

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Peter Filz
(Vorsitzender
des Vereins Fasnachtsmuseum)

Wer von diesem Museumsbesuch was
mitneh
men will, muss sich
von Peter Filz führen lassen. Wir verbrachten kurzweilige 1 1/2 Stunden
in den kühlen Räumen des Museums.
 

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Im Fasnachtsmuseum
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Das Fasnachtsmuseum im Schloss Langenstein wurde 1969 eröffnet und mehrmals erweitert. Getragen wird es von Narrenvereinen und Narrenzünften und seit 1970 sorgt der Verein Fasnachtmuseum Schloss Langenstein e.V. für die Unterhaltung und den Ausbau des Museums.
In 11 Räumen, die sich um den alten Bergfried gruppieren, kann man alles über die Fasnacht im Hegau-Bodensee-Gebiet erfahren  und über 300 Narrenfiguren anschauen. Die Figuren sind thematisch geordnet. So gibt es z.B. einen Raum mit Hexen und Hemdglonkern oder einen mit Blätzle-Gewändern.
In einem anderen Raum erfährt man alles über das mittelalterliche Narrentum. Eine Besonderheit ist eine Sammlung von Zizenhauser Tonfiguren, darunter der berühmte Basler Totentanz.
Ausführliche Informationen im Netz unter www.fasnachtsmuseum.de
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Ein heißer Rückweg
brachte uns wieder
zurück zum Parkplatz am Aachtopf.
Infos über Aach unter
www.aach.de

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Fotos: H.Pleyer